Advent, Advent ein Lichtlein brennt - glückselig, wer das Christkind kennt und sich nach seinem Wiederkommen sehnt!
"Alle Jahre wieder" singen wir die schönen Lieder vom ersten Advent - glückselig, wer das Christkind kennt.
Beim diesjährigen Weihnachtsfest führten uns die Kinder in ihrem beeindruckenden Theaterstück "Die drei vom Stall" nach Bethlehem. Dort durften wir miterleben, wie aus einem eingebildeten Ochsen ein friedlicher Kamerad wurde. Die Begegnung mit Jesus Christus macht einfach einen bleibenden Unterschied. "Jesus liebt mich?", so konnte er es kaum glauben, als es ihm das Schäfchen geduldig erklärte.
Über den wahren Wert von Weihnachten sprach unser Pastor Martin Lungenschmid, und dass entscheidend ist, wie wir dieses Fest gestalten, selbst wenn der 24.12. ursprünglich gar nichts mit der Geburt des Messias zu tun hatte. Machen wir denn heute Platz für den König des Himmels und überdenken unsere Prioritäten?
Der wichtigste Advent allerdings steht ja noch aus, von dem die heilige Schrift seit der Himmelfahrt sehnsüchtig bereichtet. Welchen Sinn der zweite im Zusammenhang mit dem ersten Advent hat, wurde uns durch einen bewegenden Fotofilm durch Bild und Ton bewusst gemacht. "Weihnachten, wie bist du verwandelt, wie bist du verschandelt." In unserer schnelllebigen Zeit, in der Konsum, Ehre, Profit und Geldgier zählen, ist es gar nicht so leicht, aber doch sehr notwendig, zur Ruhe zu kommen und den wahren Wert von Weihnachten zu überdenken.
Das Fest wurde auch durch bewegende Chorlieder, einer Stubenmusik und dem fröhlichen GloGeburckenchor musikalisch umrahmt.
"Geburtstagsfest für Jesus Christ, der für uns Mensch geworden ist.
Selbst das teuerste Geschenk der Welt ist nicht das, was für Gott zählt.
Es ist dein Herz - lass Jesus ein - erst dann wird wirklich Weihnacht sein."
Gesegnetes und besinnliches Fest euch allen - im wahren Sinn von Weihnachten und in der Hoffnung auf das baldige Kommen unseres Herrn Jesus Christus! Dein Reich komme! Maranatha!