Als höhenangstresistent erwiesen sich nicht nur unsere Wächter: Nein – auch die Jungwächter wollten hoch hinaus!
Wenn man die Bilder so betrachtet, drängt sich die Frage auf, ob der Mensch nicht doch eventuell auch vom Affen abstammen könnte. Zumindest versteht man, wie sich eine derartige Theorie entwickeln konnte.
Flink handelten sich unsere Adwarianer von Baum zu Baum. Egal ob Strickleiter, Steigbügel, schwebende Holzbalken, hängende Kübel oder bloß ein gespanntes Stahlseil. Alle Hilfsmittel, die zum überwinden der Distanz zwischen den Bäumen einluden, wurden gut gesichert angenommen. Willkommene Höhepunkte dazwischen waren längere Seilfahrten entweder zurück auf den Erdboden oder ebenfalls als Brücke von Baum zu Baum.
Diesmal hatten wir Verstärkung: Wir durften vier Gastkinder aus dem Mödlinger-Integrationsprojekt (siehe: http://moedling.adventisten.at/weblog_412.html, oder http://moedling.adventisten.at/weblog_459.html,) begrüßen, die ebenfalls großen Gefallen an Bewegung in schwindelnder Höhe hatten und mit Begeisterung dabei waren.
Extra für uns hat der Klettergarten Purkersdorf, der seine Pforten ja per Ende September geschlossen hat, an diesem wunderbaren Herbsttag ausnahmsweise nochmals geöffnet. Vielen Dank an dieser Stelle an die Mitarbeiter im Klettergarten, die uns auch optimal betreut und zu Beginn mit Geduld auf die herausfordernden Parcours eingeschult haben.