Mödling
05.06.2016

ADWA: Zu Besuch bei der FF-Biedermannsdorf

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Einander helfen! Füreinander da sein! Das sind wohl die wichtigsten menschlichen Tugenden und nicht zuletzt auch deshalb sind sie in unserem ADWA-Leitbild verankert.

Rettungsdienst und Feuerwehr leisten hier neben vielen anderen Organisationen einen  wichtigen gesellschaftlichen Beitrag dazu. Um einen Eindruck davon zu bekommen was es bedeutet Tag für Tag bereit zu sein Außerordentliches zu leisten, laufend für den Ernstfall zu trainieren und im Umgang mit technisch anspruchsvollem, teurem und sich ständig weiterentwickelnden Equipment  effizient zu arbeiten und damit Leben zu retten, haben wir der FF-Biedermannsdorf am Sonntag den 5.6. einen Besuch abgestattet.

Mehr als 50 freiwillige Feuerwehrfrauen u. Feuerwehrmänner leisteten alleine im abgelaufenen Jahr mehr als 160 Einsätze. Im Schnitt dauert es rd 3 min. bis das erste Auto ausfährt. Da bleibt keine Zeit für lange Umkleidungsrituale. Alles muss perfekt vorbereitet sein. Jeder Handgriff muss präzise eingeübt werden und sitzen und jeder muss sich auf den Anderen 100%ig verlassen können. Laufende Schulungen und Trainings sorgen dafür das nötige Wissen und erforderliche Fertigkeiten zu erlernen.

Das ist schon sehr beeindruckend für den kleinen Ort.  Bei der Bevölkerung schafft die Motivation der gesamten Mannschaft Sicherheit und Vertrauen darauf, dass im Ernstfall genügend gut ausgebildete Helfer da sind und jederzeit, Tag und Nacht, bereit stehen um Gefahren zu bannen und/oder Leben zu retten.

Ganz klar: Highlight für unsere „Kleinen“ waren die großen Einsatzwagen, die wir besteigen und in die wir einsitzen durften.

Am 24.-26. Juni veranstaltet die FF-Biedermannsdorf übrigens das alljährliche FF-Fest. Da haben ALLE nochmals die Möglichkeit sich in ein Feuerwehrauto zu setzten. Es gibt sogar Ausfahrten mit Blaulicht und Horn!

An dieser Stelle möchte ich nochmals unser aller Dank an Frau Ing. Caroline Raab, die uns durch das gesamte Feuerwehrhaus geführt, Abläufe in der Hilfskette vom eingehenden Anruf bis zur Rückkehr nach dem Hilfsdienst erklärt, die Einsatzmontur inkl. Atemschutz eindrucksvoll vorgeführt, diverse Einsatzwagen mit den jeweiligen Spezialausstattungen gezeigt und nicht zuletzt geduldig unser Fragen beantwortet hat, zum Ausdruck bringen.

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